In meinem Wahlkreis wandten sich Mieterinnen und Mieter der Wohnungsgesellschaft Akelius GmbH an den Bezirk und das Abgeordnetenhaus und schilderten die aus ihrer Sicht unhaltbaren Zustände in der „Grünen Stadt“, die im Zuge von Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen entstanden seien. Im Detail geht es um gesundheitliche und sicherheitstechnische Gefahren. Risse im Mauerwerk, eine unzureichende Parkplatzsituation oder ein Rattenbefall, der die Mieterinnen und Mieter seit geraumer Zeit plage.
Daraufhin habe ich einen Vor-Ort-Termin angeregt und mich als Vermittler zwischen den Parteien angeboten. Gemeinsam mit meinem Kollegen Mike Szidat aus dem Bezirksparlament, sowie weiteren parlamentarischen Vertretern besichtigten wir die angezeigten Mängel und hörten uns beide Standpunkte an.
Wichtig war mir, dass wir zu einer einvernehmlichen Lösung kamen, mit der schlussendlich beide Seiten zufrieden sein können. Gerade in einem Mietverhältnis ist ein auf Dauer angelegter Streit zum Schaden aller.
Wir haben einen Fahrplan verabredet, der vorsieht, sich im Juli erneut vor Ort zu treffen und die offenen Fragen bis dahin zu beantworten. Kommunikation ist das Finden einer gemeinsamen Sprache. Und der erste Schritt hierzu ist getan!